Windenergie- und PV-Anlagen produzieren Strom, KWK-Anlagen Wärme, Power-to-Gas-Anlagen Wasserstoff und Biogasaufbereitungsanlagen Biomethan. Was aber tun mit der dezentral erzeugten Energie? Damit diese zum Letztverbraucher kommt, muss sie zwischen den verschiedenen Akteuren – Erzeuger, Händler und Letztverbraucher – gehandelt werden. Absatzmöglichkeiten und Liefermodelle sind dabei ebenso zahlreich wie verschieden. Es gibt dezentrale Ansätze wie das Wärme- und Stromcontracting, Mieterstrommodelle oder die Nahwärmelieferung, die regionale Grünstromvermarktung, die Direktvermarktung und den Biomethanhandel über das Netz, den Strom und Gashandel an der Börse, Energiederivate, Grünstromprodukte für Letztverbraucher, konventionelle Strom- oder Gasbezugsverträge, Grünstromzertifikate oder den Handel von Wasserstoff und Biomethan als Biokraftstoff.
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Gerne bringen wir unsere energierechtliche Expertise und unsere Marktkenntnis ein, wenn es gilt, den besten Vermarktungspfad für ihr Energieprodukt zu finden, neue Wege für die wirtschaftliche und ökologische Optimierung ihres Energiebedarfes zu identifizieren, innovative Handelsmodelle auf den Weg zu bringen, Verträge für den Stromeinkauf und Stromverkauf im b2b- und b2c-Bereich zu gestalten oder allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Stromlieferung an Haushaltskunden und kleine Gewerbebetriebe zu monitoren.